Der Ringhammerbrecher PCH1216 wird derzeit in Betrieb genommen.

Diese Maschine besteht hauptsächlich aus einem Rotor, einem Maschinenkörper, einem Einstellmechanismus und anderen Hauptteilen. Der Motor treibt den Rotor direkt über eine hydraulische Kupplung an.

Der Rotorteil besteht aus Hauptkomponenten wie Hauptwelle, Endscheiben, Hammerfuttern, Hammerwellen und Ringhämmern. Die Ringhämmer werden an den Hammerwellen aufgehängt, die wiederum an den Endscheiben und Hammerfuttern montiert sind. Die Endscheiben und Futter werden mit Passfedern und Muttern auf der Hauptwelle befestigt.

Der Maschinenkörper besteht aus den Hauptkomponenten Ober- und Untergehäuse, Brechplatten, Siebplatten, Siebrahmen und Auskleidungen. Brechplatten und Siebplatten sind auf dem Siebrahmen montiert. Ein Ende des Siebrahmens ist über eine Welle an den Wellensitzen auf beiden Seiten des Gehäuses aufgehängt, das andere Ende ist mit dem Verstellmechanismus verbunden. An den Innenwänden beider Seiten des Gehäuses sind Auskleidungen angebracht, um das Gehäuse vor Verschleiß zu schützen. Brechplatte, Siebplatte und Rotor bilden einen Brechraum. Der Verstellmechanismus dient zur Einstellung des Spalts zwischen Rotor und Siebplatte.

Der Ringhammerbrecher ist ein Prallrotorbrecher mit Ringhämmern. Die Ringhämmer können sich nicht nur mit dem Rotor drehen, sondern auch um die Hammerwellen. Nachdem das Material in den Brechraum gelangt ist, wird es zunächst durch den Aufprall der mit hoher Geschwindigkeit mit dem Rotor rotierenden Ringhämmer zerkleinert. Gleichzeitig erhält das zerkleinerte Material kinetische Energie von den Ringhämmern, rast mit hoher Geschwindigkeit zur Brechplatte und wird einer zweiten Zerkleinerung unterzogen. Anschließend fällt es auf die Siebplatte, wird durch die Extrusion und den Abrieb der Ringhämmer weiter zerkleinert und durch die Sieblöcher ausgetragen. Untrennbare Materialien und sonstiges Material gelangen in die Eisenkammer und werden anschließend regelmäßig entfernt.